Ich heiße Daniel, bin 29 Jahre alt und habe vor über zehn Jahren begonnen zu rauchen–zeitweise bis zu einer Packung am Tag. Mit dem Rauchen aufzuhören war für mich schon lange ein Thema, das ich aber immer wieder verschoben habe. Doch als meine Verlobte und ich begannen, konkret über Kinder und Familienplanung nachzudenken, war für uns beiden klar: Wir möchten es gemeinsam schaffen – unserer Gesundheit und unserer Zukunft zuliebe.
Zuerst versuchten wir mit reiner Willenskraft von den Zigaretten loszulassen. Da machte mir aber mein Job einen Strich durch die Rechnung. Während meiner Montagezeit in Tschechien gehörte die Zigarette zur Kaffeepause einfach dazu. Ich schaffte es mit dem Nikotinentzug leider nicht. Meine Verlobte hat es aber durchgezogen und sie rührt seither keine Zigarette mehr an.
Dann habe ich von meiner Mutter von den Asmoken Tabletten erfahren. Damit sollte man in nur 25 Tagen rauchfrei sein – der Wirkstoff Cytisin sollte das möglich machen. Ich wollte es selbst ausprobieren und hoffte wirklich, dass es mit Asmoken diesmal klappen würde.
Die ersten Tage mit Asmoken waren überraschend einfach. Ich nahm die empfohlene Tagesdosis von 6 Tabletten ein – und jedes Mal, wenn das Verlangen nach einer Zigarette kam, halfen mir die Tabletten spürbar. Auch wenn es noch eine Weile bis zur nächsten Einnahme war, reichte der Gedanke daran oft aus, um durchzuhalten. Die Tablette verschaffte mir ein Gefühl der Erleichterung – fast so etwas wie einen kleinen Belohnungseffekt. Das hat mich motiviert weiterzumachen.
Als ich im Verlauf der Anwendung die Tagesdosis an Tabletten verringert habe, wurde es schwieriger. Ich hatte anfangs noch mehr Rauchverlangen, als Tabletten pro Tag erlaubt waren. Zusätzlich kämpfte ich mit meinen alten Gewohnheiten: Eine Zigarette morgens nach dem Aufstehen, nach dem Essen, abends zum Runterkommen – das waren typische Rauchsituationen. Das Loslassen dieser Routinen war eine große Herausforderung.
In diesem Fall war aber die Arbeit ein Vorteil: Durch den geregelten Tagesablauf, Ablenkung und Fokus war ich beschäftigt. Im Urlaub wäre das schwieriger gewesen. Vieles ist wirklich Kopfsache – das wurde mir in dieser Zeit klar.
Abends, wenn meine Tagesdosis an Asmoken bereits erreicht war, wurde es noch einmal schwer. Besonders wenn ich mit Kollegen ein Bier trinken war und um mich herum geraucht wurde. Doch ich wollte es mir selbst beweisen.
Ein kleiner Rückfall passierte während der 25 Tage bei einer Geburtstagsparty. Die Stimmung war gut, es wurde Alkohol getrunken – ich habe an diesem Abend zwei Zigaretten geraucht. Am nächsten Tag war ich sauer auf mich selbst. Aber ich habe es als Ausrutscher gesehen, nicht als Scheitern. Ich habe direkt wieder mit der vorgeschriebenen Einnahme von Asmoken weitergemacht und es dann tatsächlich geschafft. Nach 25 Tagen war ich rauchfrei und ich bin es heute noch.
Ich bin stolz auf mich – und natürlich meine Verlobte auch. Ohne Asmoken Tabletten hätte ich es vermutlich nicht geschafft. Für mich ist klar: Wer mit dem Rauchen aufhören will und schon viele Methoden ausprobiert hat, sollte Asmoken unbedingt eine Chance geben.