Gesundheit statt Zigaretten: Michaelas Erfahrung mit Asmoken

Michaela ist 31 Jahre alt und hat bereits in ihrer Jugend begonnen zu rauchen. Über viele Jahre hinweg begleiteten sie Zigaretten durch ihren Alltag, obwohl die gesundheitlichen Risiken und hohen Kosten immer deutlicher wurden. Mehrere Versuche, das Rauchen aufzugeben, scheiterten zunächst. In ihrem Erfahrungsbericht erzählt sie, wie sie schließlich mit Asmoken den Nikotinentzug geschafft hat und welche Veränderungen ihr das gebracht hat.

Glückliche Frau beim Spaziergang in einer herbstlichen Landschaft

Mit 14 Jahren habe ich begonnen zu rauchen. Alle haben geraucht und ich wollte dazugehören.

Die Jahre vergingen und je älter ich wurde, umso mehr machte ich mir Gedanken um meine Gesundheit. Mit 20 Jahren habe ich mir darüber noch keine Sorgen gemacht. Aber in den letzten Jahren erkrankten ältere Freunde an COPD oder Krebs als Folge ihres Zigarettenkonsums, was mich zum Nachdenken brachte. Außerdem sind Zigaretten extrem teuer geworden.

Vor etwa 5 Jahren versuchte ich mit Hilfe von Hypnose zum ersten Mal mit dem Rauchen aufzuhören. Es hat gerade mal drei Tage lang funktioniert. Dann begann ich wieder wie vorher 1-1,5 Päckchen am Tag zu rauchen. Danach hatte ich eine sehr stressige Zeit aufgrund meines Jobwechsels in eine andere Branche mit zusätzlicher Ausbildung. In dieser Zeit war irgendwie nie der richtige Zeitpunkt, es noch mal zu versuchen. Aber ich nahm mir vor, dass ich mit dem bestandenen Abschluss meiner Ausbildung, sofort zum Rauchen aufhören würde.

Ich überlegte im Vorfeld, wie es diesmal klappen sollte und habe im TV die Werbung zu Asmoken gesehen – jedoch nur nebenbei wahrgenommen. Als ich einer Kollegin erzählte, dass ich aufhören möchte zu rauchen, hat sie mich gefragt, ob ich es mit den Asmoken Tabletten aus der Werbung versuchen will. Diese Frage erinnerte mich wieder an den TV Spot. Da ich den Namen der Tabletten aber nicht mehr wusste, habe ich gegoogelt, wurde schnell fündig und landete auf asmoken.at. Dort informierte ich mich und las die anderen Erfahrungsberichte. Zusätzlich fragte ich einen befreundeten Arzt um Rat. Er kannte das Produkt nicht und wandte sich an einen Lungenfacharzt. Dieser meinte, das höre sich gut an und wäre einen Versuch wert. Also kaufte ich Asmoken und wartete meinen Prüfungstag ab. Ich bestand und begann am nächsten Tag mit der Einnahme der Asmoken Tabletten. In der Früh rauchte ich noch zwei Zigaretten aus meinem letzten Päckchen, aber dann war Schluss. Meine Bankomatkarte gab ich sicherheitshalber meiner Oma, um nicht in einer Nacht- und Nebelaktion zu einem Zigarettenautomat fahren zu können. Am ersten Tag der Einnahme spürte ich noch ein wenig Verlangen, aber danach nicht mehr. Auch die Entzugserscheinungen blieben aus. Vor diesen hatte ich am meisten „Angst“. Ich dachte, wenn ich aufhöre zu rauchen, wäre ich nervös, vielleicht unfreundlich zu anderen und schlafe schlecht. Aber nichts dergleichen war der Fall.

Ich war begeistert. Auch wenn ich Hoffnung hatte, geglaubt habe ich nicht, dass ich es mit Asmoken schaffen würde. Ich war am ersten Abend sogar mit Freunden Bier trinken. Nachdem ich in dieser Zeit des gemütlichen Beisammenseins keine Zigarette geraucht hatte, fragte ein Freund: „Rauchst du nicht mehr? Seit wann?“ Meine Antwort „Seit heute“ wurde zur Kenntnis genommen, aber so richtig daran geglaubt, hat an diesem Abend nur eine, und zwar ICH!

Ich nahm auch die nächsten Tage und Wochen Asmoken Tabletten ein. An manchen Tagen brauchte ich nicht einmal die maximale Tagesdosis. Ich hatte einfach kein Verlangen nach Zigaretten. Nur zu meinen bisher gewohnten Rauchzeiten dachte ich „Was mach ich jetzt mit dieser Zeit?“ Ich hatte plötzlich so viel mehr davon. Also habe ich in der Früh einfach länger geschlafen und bin nach dem Frühstück gleich in die Arbeit gefahren. Nach dem Mittagessen bin ich gleich wieder an die Arbeit gegangen. Mittlerweile ist es nicht einmal mehr ein Problem für mich, wenn neben mir geraucht wird. Wenn ich gewusst hätte, dass mir der Nikotinentzug mit Asmoken so leichtfällt, hätte ich es schon früher probiert.

Schön langsam glauben auch meine Freunde, dass ich es geschafft habe. Es kommen nämlich nach wie vor die Fragen, ob ich tatsächlich immer noch rauchfrei sei. Und ich kann stolz antworten: JA!

Mir haben die Asmoken Erfahrungen bzw. Erfahrungsberichte der anderen ehemaligen Raucher*innen und Asmoken-Verwender*innen geholfen und deshalb habe auch ich mich gemeldet, um meine Geschichte zu erzählen – in der Hoffnung, dass meine Geschichte auch anderen Mut macht, den Schritt in ein rauchfreies Leben zu gehen.