Asmoken erleichtert den Übergang in ein rauchfreies Leben

Mit dem Rauchen aufzuhören, ist eine optimale Entscheidung für eine bessere Gesundheit. Die positiven Veränderungen beginnen nämlich bereits wenige Minuten nach der letzten Zigarette. Doch was genau passiert im Körper nach dem Rauchstopp? Und wie kann Asmoken, eine nikotinfreie Arzneimitteltherapie, diesen Prozess unterstützen?

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Unterstützung durch Asmoken

Asmoken kann den Weg in ein rauchfreies Leben entscheidend erleichtern. Als nikotinfreie Arzneimitteltherapie mit Cytisin hilft es, Entzugssymptome wie Reizbarkeit, Angst und Konzentrationsstörungen zu lindern und gleichzeitig vom Nikotin zu entwöhnen. Dadurch wird der Übergang in ein rauchfreies Leben sanfter und erträglicher. Asmoken kann dabei helfen, die Sucht zu bekämpfen und damit die körperliche Gesundheit zu fördern.

Die ersten Stunden und Tage

Bereits 20 Minuten nach der letzten Zigarette beginnt der Blutdruck und die Herzfrequenz zu sinken und sich normalen Werten anzunähern. 8-12 Stunden nach dem Rauchstopp sinkt der Kohlenmonoxidspiegel im Blut und der Sauerstoffgehalt normalisiert sich. Dies verbessert die Sauerstoffversorgung der Organe. Nach 24 Stunden beginnt das Risiko für einen Herzinfarkt zu sinken und der Körper beginnt sich von den akuten Auswirkungen des Rauchens zu erholen.

Die ersten Wochen und Monate

Nach zwei Wochen bis drei Monaten nach dem Rauchstopp verbessert sich die Durchblutung deutlich. Körperliche Aktivitäten wie Gehen oder Treppensteigen fallen merkbar leichter. Zudem beginnt die Lungenfunktion zu steigen. Ein bis neun Monate später nehmen Hustenanfälle und Kurzatmigkeit ab, da sich die Lungenstruktur regeneriert. Die winzigen Flimmerhärchen in der Lunge, die Schleim und Schmutz entfernen, funktionieren wieder besser, was das Risiko von Infektionen verringert.

Langfristige Vorteile

Das Risiko für koronare Herzkrankheiten ist nach einem Jahr rauchfrei nur noch halb so hoch wie bei Raucher*innen. Nach fünf Jahren sinkt das Schlaganfallrisiko auf das von Nichtraucher*innen und das Risiko für Mund-, Rachen-, Speiseröhren- und Blasenkrebs ist nur noch halb so hoch. 10 Jahre nach dem Rauchstopp halbiert sich ebenfalls das Risiko, an Lungenkrebs zu sterben. Das Risiko für Kehlkopf- und Bauchspeicheldrüsenkrebs sinkt ebenfalls deutlich.

Nach 15 Jahren ist das Risiko für koronare Herzkrankheiten so niedrig wie das von Nichtraucher*innen.

 

Quelle:

https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/sucht/nikotinsucht/rauchen-aufhoeren.html

Centers for Disease Control and Prevention, USA; Surgeon General‘s Report: Poster: Within 20 Minutes of Quitting; 2004;

https://www.netdoktor.de/rauchen/aufhoeren/was-passiert-im-koerper/

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