Aurelias Erfolg: Asmoken half mir, rauchfrei zu werden!

Rauchen aufzugeben ist für viele ein langer, oft schmerzhafter Weg – besonders nach Jahrzehnten der Gewohnheit. Doch es gibt Hoffnung: Immer mehr ehemalige Raucher*innen berichten von positiven Erfahrungen mit Asmoken, einem Arzneimittel mit Cytisin zur Rauchentwöhnung. In diesem Beitrag erzählt Aurelia, 52 Jahre alt und über drei Jahrzehnte Raucherin, ihre ganz persönliche Erfolgsgeschichte. Ehrlich, bewegend – und vor allem: motivierend. Wer glaubt, es sei „zu spät“ zum Rauchen aufhören, wird hier eines Besseren belehrt.

Frau mit Hut geht durch eine grüne Wiese

Mein Name ist Aurelia, ich bin 52 Jahre alt – und ich habe fast mein ganzes Erwachsenenleben geraucht. Genauer gesagt: über 35 Jahre lang. Eine Packung pro Tag war normal, manchmal auch mehr. Ich habe es nie bereut, nicht einmal hinterfragt. Rauchen war mein Ritual, mein Genussmoment, meine Auszeit. Aufhören? Das war kein Thema – zumindest lange nicht.

Doch irgendwann kam der Punkt, an dem ich musste. Die ersten gesundheitlichen Beschwerden. Der ständige Husten. Und nicht zuletzt: die wachsende Angst vor den langfristigen Folgen. Ich habe es probiert – drei oder vier Mal. Die Folge? Rückfälle, Frust, wieder Zigaretten. Die Entzugserscheinungen waren einfach nur schrecklich: Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Nervosität. Ich dachte mir: Das schaffe ich nie.

Dann kam ein Gespräch, das alles verändert hat.

Eine Bekannte hat mir von Asmoken erzählt – und wie ihr diese Tabletten beim Rauchstopp geholfen haben. Ich war skeptisch, aber gleichzeitig auch am Ende meiner Kräfte. Ich wollte es noch ein letztes Mal versuchen. Also habe ich Asmoken gekauft.

Und heute? Heute bin ich seit genau 9 Tagen rauchfrei. Ohne Rückfall. Ohne Verlangen. Ohne diese endlose innere Unruhe, die mich früher bei jedem Rauchstoppversuch zermürbt hat.

Die körperlichen Entzugserscheinungen waren spürbar – aber viel, viel erträglicher als bei meinen früheren Versuchen. Die größere Herausforderung war die Psyche: Die Gewohnheiten, die „Zigaretten-Momente“, das emotionale Verlangen. Dagegen muss ich immer noch ankämpfen. Aber ich werde es weiterhin schaffen.

Was ich sagen will: Niemand – wirklich niemand – hätte gedacht, dass ich jemals aufhöre zu rauchen. Nicht meine Freunde. Nicht meine Familie. Nicht einmal ich selbst.

Aber: Asmoken mit Cytisin hat mir geholfen. Bravourös.

Ja, die Tabletten sind nicht billig. Aber ganz ehrlich? Im Vergleich zu dem, was ich früher monatlich für Zigaretten ausgegeben habe, sind sie ein Geschenk. Und der wahre Wert ist sowieso ein anderer: Gesundheit. Freiheit. Ein rauchfreies Leben.

Ich wünsche mir, dass dieser Beitrag vielleicht jemandem da draußen Mut macht. Vielleicht liest das gerade jemand, der oder die auch schon mehrere Versuche hinter sich hat. Ich kann nur sagen: Ihr wollt aufhören zu rauchen? Mein Tipp: Probiert es mit Asmoken. Es kann wirklich funktionieren.