Mein Name ist Thomas, ich bin 51 Jahre alt – und ich habe 38 Jahre lang geraucht. Angefangen hat alles mit 13 Jahren, damals nur sporadisch. Mit 16 war es schon ein ganzes Packerl am Tag. Ich wollte cool sein, dazugehören, und fühlte mich damit erwachsen.
Gesundheitlich hatte ich erstaunlicherweise nie Probleme. Auch die Kosten waren für mich kein Thema – ich habe schon als Jugendlicher gekellnert und gut verdient. Trotzdem wollte ich immer wieder mit dem Rauchen aufhören. Bestimmt zehn Mal habe ich es probiert.
Mit 18 gelang mir mein erster großer Erfolg: Ein ¾-Jahr war ich rauchfrei. Ich fühlte mich großartig – glücklich, stolz, und in gewisser Weise überlegen gegenüber den anderen, die weiter rauchten. Doch mit knapp 19, auf einem Interrail-Urlaub, fing ich wieder an. Erst eine Zigarette am Tag, dann zwei – und bald war ich wieder bei einem Packerl.
Danach folgten viele weitere Versuche: mit dem Buch von Allen Carr, Nichtraucherseminaren, sogar Hypnose. Doch nie hielt ich länger als ein paar Tage durch. Warum ich es trotzdem immer wieder probierte? Nicht wegen der Gesundheit – ich hatte ja keine Beschwerden – und auch nicht wegen des Geldes. Es war der Geruch, der mich störte, und dass ich im Freundeskreis zu den letzten Raucher*innen gehörte. Wenn wir in einem Lokal waren, musste ich immer rausgehen, um zu rauchen.
Vor sechs Jahren stellte ich auf Tabakerhitzer um. Der Umstieg war leicht, ich bekam ja weiter mein Nikotin – nur ohne den starken Rauchgeruch. Doch der vermeintliche Vorteil hatte einen Haken: Ich rauchte plötzlich doppelt so viel.
Dann erzählte mir eine Kollegin von den Asmoken Tabletten. Etwas Neues – und ich dachte mir: Warum nicht? Ich habe schon so viel probiert, vielleicht klappt es diesmal. Also kaufte ich mir Asmoken in der Apotheke nach dem Motto „hilft‘s nichts, schadet‘s nicht“. Schon in den ersten Tagen spürte ich eine Veränderung: weniger Lust aufs Rauchen, keine innere Unruhe. Ich hielt mich an den Einnahmerhythmus, stellte mir sogar Alarme, um keine Dosis zu verpassen.
Am vierten rauchfreien Tag griff ich zusätzlich noch einmal zum Buch über die Raucherentwöhnung – als mentale Unterstützung. Ich hatte noch Tabak für meinen Erhitzer zu Hause und wollte mich selbst testen. Schmeckte es mir noch? Nein! Es war reine Gewohnheit. Also ließ ich es sein – und bin seither komplett rauchfrei.
Natürlich kommen die Gedanken ans Rauchen noch, besonders in gewohnten Situationen wie geselligen Runden oder stressigen Momenten. Ich lasse diese Gedanken auch zu, aber ich gebe ihnen nicht nach. Meine Freude ist stark genug – und ich weiß: Ich brauche keine Zigarette mehr.
Und heute? Ich bin rauchfrei. Endlich. Und ich bin so glücklich, dass ich es geschafft habe – mit Asmoken und Cytisin.
Wer aufhören will zu rauchen, kann in Asmoken Tabletten also eine echte Unterstützung finden. Meine persönliche Erfahrung: Das Verlangen nimmt spürbar ab, der Nikotinentzug ist leichter zu bewältigen, und die Erfolgschancen steigen deutlich. Jetzt rauche ich nicht mehr. Und ich bin so happy, dass ich es endlich geschafft habe.