Wie Günter es schaffte, mit Asmoken zum Rauchen aufzuhören

Günter hatte bereits einen Rauchstopp und einen erneuten Beginn hinter sich. Aufgrund anhaltender gesundheitlicher Probleme, die auf seinen Tabakkonsum zurückzuführen waren, hat er sich dazu entschieden, dem Rauchen endgültig ein Ende zu setzen. Dafür nahm er sich Asmoken zur Unterstützung. Wie es ihm ergangen ist, teilt er in seinem Asmoken Erfahrungsbericht.

Gluecklicher Mann, der Asmoken probiert hat

Ich heiße Günter und habe über 30 Jahre lang geraucht. In der Vergangenheit habe ich es schon einmal geschafft, aufzuhören. Damals mit dem Buch: „Endlich Nichtraucher!“ 2014 habe ich aber wieder begonnen und habe seither durchgehend geraucht. Bis vor 4 Jahren normale Zigaretten, dann bin ich auf Tabakerhitzer umgestiegen. Meine gesundheitlichen Beschwerden als Folge des Rauchens wurden aber immer stärker – Husten, Pfeifen in der Nacht, später kamen die Hustenanfälle auch tagsüber. Deshalb wollte ich unbedingt aufhören zu rauchen.

Eine Freundin, die in einer Trafik arbeitet, hat mir von Asmoken erzählt und das Produkt empfohlen, weil auch sie es mit Asmoken geschafft hatte vom Nikotin loszukommen. Ich habe mich dann in der Apotheke dazu beraten lassen und auch einen Lungenfacharzt um seine Meinung zu dem Medikament gefragt. Ich war in einem Stadium, in dem ich sogar schon einen Spray zur leichteren, besseren Atmung gebraucht habe. Nachdem der Arzt unter Berücksichtigung der anderen Medikamente, die ich einnehme, das Okay dazu gegeben hat, habe ich mir Asmoken gekauft und sehr rasch mit der Einnahme begonnen. Die ersten vier Tage habe ich noch zusätzlich geraucht, dann ab dem fünften Tag ist es mir erstaunlich leicht gefallen es nicht mehr zu tun.

Ich habe mich selbst immer wieder dabei „erwischt“ automatisch an meinem Arbeitsplatz dort hinzugreifen, wo früher immer die Zigaretten lagen. Ich habe in den Tagen der Raucherentwöhnung auch in meinen Träumen noch geraucht, aber auch wirklich nur noch dort. Tagsüber habe ich natürlich auch noch ans Rauchen gedacht, aber es hat sich nicht mehr als „muss“ angefühlt. Ich hatte also nicht mehr das Gefühl, ich muss jetzt unbedingt rauchen. Das hat mich sehr positiv überrascht. Immerhin war ich schwerer Raucher mit zwei bis drei Päckchen am Tag. Ich habe den Gedanken „jetzt wäre eine Zigarette schön“ ignoriert und bewusst verdrängt. Zuerst dachte ich mir, ich besorge mir ein „Stifterl“ für die Hand, um als Ersatz etwas zwischen den Fingern zu haben, aber das brauchte ich gar nicht. Nichtsdestotrotz – der Kopf muss schon auch mitmachen und wollen. Aber bei mir war der Wille stark und ich habe es mit Asmoken geschafft, Nichtraucher zu werden.

Ich war sehr positiv überrascht von der Wirkung von Asmoken und es hat mir sehr geholfen. Ich freue mich total darüber und meine Lunge freut sich auch. Ich kann Asmoken nur wärmstens weiterempfehlen.